Kloster Preetz im Mittelalter

Organisatoren
Lehrstühle für Regionalgeschichte / Lehrstuhl für Kunstgeschichte, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
PLZ
24211
Ort
Preetz
Land
Deutschland
Fand statt
In Präsenz
Vom - Bis
21.09.2023 - 23.09.2023
Von
Michelle Siewert, Abteilung für Regionalgeschichte mit Schwerpunkt zur Geschichte Schleswig-Holsteins in Mittelalter und Früher Neuzeit, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel; Luca Evers, Kunsthistorisches Institut, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Seit über 800 Jahren besteht eine geistliche Frauengemeinschaft in Preetz. Nach der Gründung des Konvents etwa 1210/11 und wechselhaften fünf Jahrzehnten mit insgesamt drei Verlegungen ließen sich die Benediktinerinnen an der heutigen Stelle einige hundert Meter nördlich der örtlichen Pfarrkirche nieder. Durch die dortigen Bautätigkeiten, wie Konvents- und Wirtschaftsgebäude sowie eine Klosterkirche, entfaltete sich eine Stabilität, die eine erste wirtschaftliche und geistliche Blüte ermöglichte. Die Schriftquellen und andere materiellen Zeugnisse berichten von der einflussreichen Stellung des Klosters in Holstein, dem daraus erwachsenen Selbstverständnis der Konventualinnen und zeichnen für die zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts das Bild eines zunehmend konsolidierten und reformorientierten Konvents.

Eine Kooperation des heutigen Adeligen Damenstifts Preetz unter Leitung der Priörin Erika von Bülow und der Inhaber der Lehrstühle für Kunstgeschichte und Regionalgeschichte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Klaus Gereon Beuckers und Oliver Auge, widmete sich in einer Tagung dieser formativen Phase des Klosters bis zur Einführung der Reformation. Die Verantwortlichen führten Expertinnen und Experten unterschiedlicher Disziplinen zusammen, um die vielgestaltige Überlieferung des Klosters erstmalig in einem solchen Format zum Gegenstand der Forschung zu machen.

Im ersten Abschnitt der Tagung standen die erhaltenen und abgebrochenen Bauten des Klosters sowie die in ihnen vollzogene Liturgie im Mittelpunkt. KATHARINA PRIEWE (Kiel) ordnete auf Grundlage der jüngst erfolgten bauhistorischen Untersuchungen die Architektur der um 1325 vollendeten Preetzer Klosterkirche im Bautypus und in den Detailformen in den Bestand norddeutscher Backsteinbauten der Zeit ein. Besonders St. Marien in Lübeck und die von ihr beeinflussten Bauten führte Priewe wiederkehrend als Vorlagen und Vergleiche an.

Die Preetzer Konventsgebäude nördlich der Klosterkirche wurden 1847–49 fast vollständig abgerissen. ULRICH KNAPP (Leonberg) untersuchte deren erhaltene Fundamentreste und das sogenannte Konventshaus, das im Kernbestand mittelalterlich sei. Anhand erhaltener (Rekonstruktions-)Pläne des 18. und 19. Jahrhunderts und der reichen schriftlichen Überlieferung zeigte Knapp für die Anlage der Schlaf- und Wohnräume Ähnlichkeiten zu der des Schwesterklosters Ebstorf auf, verwies aber auch auf die Grenzen jedes Rekonstruktionsversuches angesichts der wenigen baulichen Zeugen.

Die Klosterkirche Preetz diente – wie alle Klosterkirchen und insbesondere Frauenkonventskirchen – primär und nahezu ausschließlich den Sanktimonialen als Gotteshaus sowie eingeschränkt der zugehörigen familia. Die strengen Immunitätsvorschriften standen regulären, pfarrlichen Aktivitäten entgegen und beschränkten diese auf temporäre und räumlich eng gefasste Nutzungen. Innerhalb des Kirchraums bestimmten die Grabstätten der dem Kloster eng verbundenen Adelsfamilien im Westen des Nordschiffs, der Klausurbereich der Nonnen und das Sanctuarium im Osten die liturgischen Wege und Orte, wie KLAUS GEREON BEUCKERS (Kiel) darstellte. Für die Palmsonntagsprozession, die Weihwasserweihe und die Aufbahrung der Verstorbenen wies er unter Bezugnahme auf die räumliche Disposition der Klosterkirche und die Verhältnisse in anderen Frauenkonventen das westliche Langhaus als Handlungsort nach.

ALISON ALTSTATT (Cedar Falls) stellte die Musikhandschriften des 12. bis 14. Jahrhunderts vor, die sich in Gestalt zweier Codices und zahlreicher, makulierter Fragmente erhalten haben. Dabei offenbarte sich das hohe Bildungsniveau und musikalische Können der Nonnen, das sich an den unzähligen Gesängen benediktinischer Prägung, kreativ kommentierenden Wechselgesängen und ornamentierenden Abweichungen von den Gesängen des Lübecker Domkapitels, zu dessen Diözese Preetz gehörte, ablesen lasse. Die Melodien wurden in einer konservativen Notationsart festgehalten, die ihre Ursprünge im Rheinland habe und für ein starkes Traditionsbewusstsein und eine interne Ausbildung der Schreiberinnen in einem klostereigenen Skriptorium spreche. Im Anschluss an den Vortrag übergab ANDREAS HAUG (Würzburg) zwei Lagen eines Antiphonales feierlich der Priörin Erika von Bülow. Die Bögen waren einst aus dem Preetzer Codex entwendet worden und gelangten auf ungeklärtem Weg in das Bruno-Stäblein-Archiv, wo sie von Alison Altstatt entdeckt wurden und jetzt auf Vermittlung von Klaus Gereon Beuckers zurück nach Preetz kamen. Die Pergamentseiten tragen mit Federzeichnung geschmückte Initialen und überliefern unter anderem eine unikale Version der Sequenz Letabundus exultet, die die bereits von Altstatt im Vortrag betonte Eigenständigkeit der Preetzer Liturgie unterstreicht.

DETLEV KRAACK (Plön) hielt den öffentlichen Abendvortrag in der Klosterkirche über die immanente Bedeutung der Heraldik des Klosters Preetz. Die heraldischen Elemente, sei es auf Grabplatten, in Glasmalereien oder dem Chorgestühl, dienten sowohl der individuellen als auch dynastischen Selbstdarstellung und gewährten Einblicke in die finanziellen und stiftungsgeschichtlichen Ursprünge hinsichtlich der vielfältigen Ausstattung des Klosters. Aufgrund fehlender schriftlicher Überlieferungen können jedoch lediglich Hypothesen zur Zugänglichkeit und Raumnutzung heraldischer Symbole formuliert werden.

OLIVER AUGE (Kiel) leitete am zweiten Tag die historische Sektion mit einem Vortrag zur Gründungsgeschichte des Benediktinerinnenklosters Preetz ein. Dem Bockholtschen Register sei die Gründung und Stiftung des Klosters durch Graf Albrecht von Orlamünde um 1211 anhand der Nennung des ersten Propstes Herdericus (amt. 1211–1218) zu entnehmen, wobei die Preetzer Pfarrkirche, die dieser zuvor betreute, bereits seit 1188 existierte. Die Stiftung Albrechts erfüllte den wachsenden Bedarf eines Frauenklosters im Rahmen der sakralen Verdichtung und diente zur Herrschaftsabsicherung durch die Eingliederung der Adelstöchter als Nonnen. Die Stiftungsurkunde sowie einige Schenkungen wurden 1226 von Adolf IV. von Schauenburg usurpiert, der sich den Frauenkonvent von den höchsten kirchlichen (Bischof und Papst) und weltlichen (Herzog und Kaiser) Instanzen bestätigen ließ, um seine machtpolitische Position abzusichern.

Aufbauend auf seiner Dissertation erörterte JOHANNES ROSENPLÄNTER (Kiel) die augenscheinlich prekäre Wirtschaftslage des Klosters Preetz. Es habe Armut zu Zeiten des Probstes Thomas Marquardi (amt. 1428–1435) geherrscht, sodass Lebensmittel und Geld erbettelt werden mussten, wie es aus dem Buch im Chore zu entnehmen sei. Keine Rücklagen sowie ein fehlender systematischer Haushaltsplan könnten zu kurzfristigen Versorgungsengpässen geführt haben, aus denen sich die angesprochene Armut des Klosters ableiten lasse. Denn nach gründlicher Abwägung der Einnahmen und Ausgaben des Klosterhaushaltes konstatierte Rosenplänter eine stabile und krisenresistente Wirtschaftsstruktur. Diese sei vor allem der Grundherrschaft und Eigenwirtschaft zu verdanken, wie beispielsweise der Naturalienwirtschaft, die dem Kloster eine gewisse Unabhängigkeit ermöglichte.

FREDERIC ZANGEL (Kiel), dessen Vortrag krankheitsbedingt von ROBERT HARLASS (Kiel) vorgetragen wurde, hob die enge Verbindung zwischen dem Kloster Preetz und dem holsteinischen Niederadel hervor, die sowohl anhand der klösterlichen Veräußerungen von Grundbesitz und (Bau-)Materialien als auch der adeligen Herkunft einiger Nonnen und Priörinnen, die beispielsweise für das Seelenheil ihrer Verwandten beteten, abzuleiten sei. Demnach könne eine vorwiegend einträchtige Beziehung zwischen Kloster und Adel auf den vornehmlich adeligen Konvent zurückgeführt werden. Zudem habe das Kloster für den Adel eine identitätsstiftende Funktion besessen, was anhand der dortigen Verwahrung der Privilegienlade der Holsteinischen Ritterschaft festzustellen sei.

ANDREAS MÜLLER (Kiel) referierte über die Zeit der kirchlichen Reformen des 15. und frühen 16. Jahrhunderts, die unter anderem mit der Bursfelder oder Windesheimer Kongregation verbunden wird. Neben diesen überregionalen Bewegungen seien zeitgleich auch lokale Reformen festzustellen: So initiierten in Preetz insbesondere die Priörin Anna von Buchwald (amt. 1484–1508), aber auch ihre Vorgängerinnen und Nachfolgerinnen, eine Verstärkung der Klausur mit baulichen Maßnahmen, etwa der Erneuerung des Kapitelhauses oder der Einrichtung eines öffentlichen Siechenhauses, sowie eine Konzentration der Liturgie. Es habe sich demnach um eine reformgeprägte Zeit des Klosters gehandelt, die vor allem von den starken Persönlichkeiten der Konventsvorsteherinnen und ihren engen Verbindungen zum Adel abhing.

Nach dieser historischen Sektion schlossen sich Beiträge zu den mit Preetz verbundenen mobilen und immobilen Ausstattungsstücken an. Eine Gruppe Studierender des Kunsthistorischen Instituts Kiel unter der Leitung von VIVIEN BIENERT (Kiel) stellte den erhaltenen Bestand mittelalterlicher Skulpturen in Kloster Preetz vor. Im Fokus der Kurzreferate standen der Funktionskontext und die Datierung der Bildwerke.

Anschließend ordnete ANJA SELIGER (Halle) das Chorgestühl im Langhaus der Klosterkirche materialiter in die regionale und überregionale Objektlandschaft ein. Sowohl die Konstruktion des Großmöbels als auch die Formen im westlichen Gestühl zeigen bis heute das hohe Qualitätsniveau der ausführenden Werkstatt. Seliger explizierte, wie einzigartig das Preetzer Gestühl im überlieferten Bestand sei und nahm dies als Ausgang, um erste Spezifika von Chorgestühlen in Frauengemeinschaften zu skizzieren, die in der bisherigen Forschung nahezu keine Würdigung erfahren haben.

LUCA EVERS (Kiel) stellte das Dreifaltigkeitsbild, das sich auf dem Dorsale des Priörinnensitzes befindet, im Kontext der Ausstattungskampagne Annas von Buchwald um 1490 vor. Die Trinitätsdarstellung, die Wandmalerei einer archivalisch bezeugten Gregorsmesse wie auch die Zeichnung einer dreigeteilten Hostie im Buch im Chore seien neben anderen Malereien und Bildwerken Ausdruck eines eucharistischen Programms innerhalb des Nonnenchores gewesen.

Von den einstmals sicher vielzähligen Retabeln haben sich mehrere erhalten, die eindeutig mit dem Kloster Preetz in Verbindung gebracht werden können. An erster Stelle steht das ehemalige Hochaltarretabel aus der Zeit um 1430, das sich heute im Nationalmuseum Kopenhagen befindet. Malereien und Skulpturen des Retabels schrieb KATJA HILLEBRAND (Kiel) dem Werkstatt-Umkreis des in Hamburg tätigen Francke zu. Gerade in der affektiven Ausgestaltung der Skulpturen sah sie Wünsche der benediktinischen Auftraggeberinnen verwirklicht.

Im westlichen Langhaus der Klosterkirche befindet sich ein weiteres Retabel aus dem ersten Jahrzehnt des 16. Jahrhunderts. Dessen Malerei mit Szenen der Passion Christi und der Gregorsmesse verortete JAN FRIEDRICH RICHTER (Berlin) in den Umkreis des Malers Hinrik Bornemann und schrieb die Holzskulpturen der Nachfolge des niederländisch-niederrheinisch geprägten, sogenannten Imperialissima-Meisters zu. Auffällig sei zudem der unzeitgemäße Retabeltypus mit der zweiregistrigen Heiligenreihung, der einen dezidierten Auftraggeberwunsch in Preetz widerspiegele.

JULIA TRINKERT (Düsseldorf) verknüpfte die Forschungsgeschichte des qualitätvollen Preetzer Verkündigungsretabels aus Lübecker Produktion, heute ebenfalls in Kopenhagen befindlich, mit verschiedenen Stationen der kunsthistorischen Fachgeschichte. Sie plädierte anschließend für einen methodisch breit aufgestellten, objektorientierten Zugang, der die Mitarbeit verschiedener Disziplinen einbeziehe. Im Rahmen ihrer Präsentation verwies Trinkert auf das zweite, am Retabel angebrachte Wappen, das neben dem bisher vornehmlich diskutierten Rantzau-Wappen die Frage der Stifterschaft und damit auch des Aufstellungskontextes klären könnte.

Der anschließende Block widmete sich den beiden ältesten mit Preetz in Verbindung stehenden Ausstattungsstücken. KLAUS NIEHR (Berlin) konnte den Messkelch aus der Mitte des 13. Jahrhunderts als authentisch bestätigen und legte anhand der Fußreliefs eine norddeutsche Entstehung nahe. Eine mögliche Zuwanderung des Kelches in die klösterlichen Bestände aus anderen, aufgelösten Klöstern Schleswig-Holsteins oder aus den Preetz umgebenden Pfarrkirchen schloss er nicht aus. BEATE BRAUN-NIEHR (Berlin) untersuchte den Einband und die bildliche Ausstattung des Preetzer Evangeliars. Viele Einzelmotive wie auch die Gestaltung der Kanontafeln legten eine Entstehung des Manuskripts in Norddeutschland – vielleicht Hamburg – unter Verwendung von Vorlagen aus dem Nordharz und dem Mittelrheinischen nahe. Besonders das benediktinisch geprägte Preetzer Capitulare Evangeliorum, so die Referentin, zeige Ähnlichkeiten zu einer Handschrift aus Lorsch, was wiederum auf gemeinsame, eventuell verlorengegangene Vorlagen innerhalb des Ordens hindeute.

Das zum überwiegenden Teil auf Schloss Gottorf verwahrte Konvolut stofflicher Zeugnisse aus dem Kloster Preetz präsentierte VERA HENKELMANN (Eschweiler). Die Textilien des 14. und 15. Jahrhunderts unterteilte sie nach Material und Technik in mehrere Gruppen. Henkelmann stellte mögliche Anbringungen und Verwendungen vor und betonte, dass die Forschung zu diesem einzigartigen wie heterogenen Bestand insbesondere von weiteren kunsttechnologischen Untersuchungen profitieren würde und dass erst dann genauere Aussagen über Auftraggeberschaft, die (liturgische) Nutzung und die Herkunft der Textilien zu treffen seien.

Die Tagung erfreute sich einer starken Resonanz und bot in thematischer Breite die Möglichkeit einer erneuten Sichtung der Archivalien und Untersuchung der Bau- und Kunstobjekte sowie einer Evaluation der bisher geleisteten Forschung zu Kloster Preetz im Mittelalter. Durch die Moderation von Klaus Gereon Beuckers wurden die Einzelbeiträge zu einem konzentrierten Forschungsgespräch mit angeregten Diskussionen, die ihrerseits die Wichtigkeit eines interdisziplinären Zusammentreffens dieser Art unterstrichen. Gleich mehrere Beiträge galten bisher nicht näher untersuchten Themen oder konnten bisherige Forschungspositionen ergänzen oder gar revidieren, was einen substanziellen Zugewinn in der Untersuchung des mittelalterlichen Klosters und seines geistlichen Lebens bedeutet. Auf diese Weise gliedert sich die Konferenz in ein mehrteiliges Forschungsprojekt der genannten Verantwortlichen ein, aus dem bisher in Form einer Baumonographie zur Preetzer Klosterkirche und eines eingeleiteten Faksimiles des Buch im Chore der Priörin Anna von Buchwald zwei grundlegende Publikationen hervorgegangen sind. Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Tagung werden nun binnen eines Jahres in der Reihe „Forschungen zu Kloster und Stift Preetz“ veröffentlicht und sollen auf diese Weise pünktlich zur nächsten Tagung 2024 erscheinen, die sich Kloster Preetz in der Zeit der Reformation bis zum Ersten Weltkrieg widmen wird.

Konferenzübersicht:

Erika von Bülow (Preetz): Begrüßung

Klaus Gereon Beuckers (Kiel): Einführung

Katharina Priewe (Kiel): Die Klosterkirche Preetz. Architektur und Einordnung

Ulrich Knapp (Leonberg): Die mittelalterlichen Klausurbauten von Kloster Preetz

Klaus Gereon Beuckers (Kiel): Die Sakraltopographie der Klosterkirche Preetz im Kontext mittelalterlicher Frauenkonventskirchen

Alison Altstatt (Cedar Falls): Zur mittelalterlichen Musik aus dem Frauenkloster Preetz

Detlev Kraack (Plön): Wappen allerorten. Zur mittelalterlichen Heraldik im Kloster Preetz

Oliver Auge (Kiel): Zur Gründungsgeschichte von Kloster Preetz

Johannes Rosenplänter (Kiel): Zur Wirtschaftsgeschichte von Kloster Preetz im Mittelalter

Frederic Zangel (Kiel): Der holsteinische Niederadel und das Kloster Preetz bis ins 16. Jahrhundert

Andreas Müller (Kiel): Kloster Preetz und seine Reformen im 15./16. Jahrhundert. Das Buch im Chore

Anja Seliger (Halle): Das Chorgestühl in der Klosterkirche Preetz

Luca Evers (Kiel): Das Dreifaltigkeitsbild im Preetzer Chorgestühl

Katja Hillebrand (Kiel): Der ehemalige Hochaltar von Kloster Preetz in Kopenhagen

Jan Friedrich Richter (Berlin): Der Laienaltar in Kloster Preetz

Julia Trinkert (Düsseldorf): Das Preetzer Verkündigungsretabel im Nationalmuseum Kopenhagen

Klaus Niehr (Berlin): Der spätromanische Kelch aus Kloster Preetz. Exempel für eine Kunstgeschichte kritischer Sachforschung

Beate Braun-Niehr (Berlin): Das Preetzer Evangeliar

Vera Henkelmann (Eschweiler): Die mittelalterlichen Textilien aus Kloster Preetz

Abschlussdiskussion

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Land Veranstaltung
Sprache(n) der Konferenz
Deutsch
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